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Ich habe mich für die Coaching-Ausbildung bei hauserconsulting entschieden, als ich an der Schwelle stand, die nächste Management-Ebene anzugehen und Führungskräfte zu führen. Mein Ziel war, mich in meiner Führung zu professionalisieren und Skills zu erwerben, um vielleicht sogar eine "Exceptional Leaderin" werden zu können. Mir bereitet es unglaublich viel Freude, Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützten. Darauf wollte ich mich vorbereiten, in dem ich meine Selbsterkenntnis und mein Repertoire auf der Führungs- und Beratungsklaviatur erweitere.

Meine ganz persönlichen Highlights in der Ausbildung waren

  • die Möglichkeit, mich selbst sehr oft ausprobieren zu können,
  • ganz differenziertes und ehrliches Feedback von der Gruppe und den Lehrtrainer:innen zu bekommen,
  • die Erfahrung zu machen, dass Stärke und Verletzlichkeit keine Gegensätze sind, sondern die "Leadership Superpower".
Katharina Roßmann, Hauptabteilungsleiterin Steuerung und Spezialvertrieb bei Versicherungskammer Bayern

Mit der Beraterausbildung 2015/16 habe ich mir einen lange gehegten Wunsch erfüllt: Ich wollte selbst Coach werden und endlich meine beruflichen Erfahrungen und Kontakte in einer neuen Profession bündeln. Was mich an hauserconsulting von Beginn an besonders überzeugte waren zwei Dinge: Einerseits der theoretisch fundierte, aber sehr pragmatische Ansatz. Andererseits die Möglichkeit, von unterschiedlichen Lehrtrainer:innen mehrere Role-Models zu erleben, die in ihrer Unterschiedlichkeit immer eine gemeinsam getragene Haltung verkörpern.

Gerne denke ich an die Seminare und Praxisgruppentage zurück, die so positiv gestimmt zum Ausprobieren und Wachsen einluden. Diese persönliche Weiterbildung hat mich geprägt, war wichtig für meinen beruflichen Fokus – und vor allem für die Schärfung meiner Persönlichkeit. Danke, Team hauserconsulting!

Wolfgang Schneider, Snr. Change Management Consultant, Microsoft Deutschland GmbH

Ich habe mich für eine Ausbildung zum systemischen Business Coach bei hauserconsulting entschieden, weil ich auf der Suche war nach Rückmeldung und Gedankenaustausch zum Thema Führung mit all seinen Facetten. Die Führungsrolle als Coach – geht das? Soll, muss oder darf das sein? Bekommen habe ich während der Ausbildung viel mehr als nur das. Durch die enge Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Lehrtrainer:innen und deren individuellen Ansätzen, ist mir klar geworden, welche Kraft eine ressourcenorientierte Kommunikation und Haltung hat. Was die Rolle als Führungskraft vs. Coach ausmacht. Wo meine ganz persönlichen Grenzen dabei sind. Insbesondere das vertraute und sehr persönliche Miteinander in der Gruppe hat das Lernen leichtfüßig gemacht. Die Gemeinschaft in der Gruppe ist für mich auch heute noch ein wahrer Gewinn und die Ausbildung eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte und die mich nachhaltig prägt.

Sarah Böschen, Produkt- und Kundenmanagement bei Deutsche Bank AG

Mit der Coaching-Ausbildung habe ich zwei Ziele verfolgt: Ich wollte zum einen mein Handwerkszeug als Personaler verfeinern und schärfen, zum anderen aber auch die Chance einer weiteren Persönlichkeitsentwicklung nutzen. Beides ist gelungen, denn die Ausbildung gab viel Gelegenheit, sich selbst zu beobachten, in die praktische Anwendung zu gehen, Projektionsfläche zu sein aber auch die eigenen Projektionsflächen zu reflektieren. Diese neu gewonnenen Perspektiven helfen mir in meinem eigenen Team, in der Arbeit mit Führungskräften und besonders auch im Dialog mit Top-Entscheidern. Ich kann sagen, dass ich mich durch die Tiefe der Ausbildung gerade auch hinsichtlich Zugewandtheit und Präzision in der Gesprächsführung entscheidend weiterentwickeln konnte.

Matthias Kempf, Chief People Officer bei Knauf Group

Die Ausbildung zum systemischen Business Coach hat mein Miteinander mit Menschen im arbeits- wie auch im privaten Kontext verändert. Die Arbeit mit den eigenen Stärken und der Blick auf die Ressourcen, die jeder bereits in sich trägt, sind durch die Ausbildung ins Zentrum meiner Arbeit gerückt. Ich lebe meinen Beruf jetzt mit einer anderen Haltung als vor der Ausbildung. Besonders geschätzt habe ich – neben den Hands-on-Übungen während der Seminare – die Vermittlung psychologischer Ansätze durch die Lehrtrainer:innen. Ich haben in der Ausbildung nicht nur gelernt, mir als Coach und Führungskraft zu vertrauen und meinen eigenen Weg zu gehen. Ich habe mir auch auch einen neuen Blick auf die Lösung von Konflikten in Teams und auf meine Rolle bei der Begleitung erarbeitet. Die Ausbildungsgruppe hat mich im Lernen unterstützt und es sind wertvolle Freundschaften daraus entstanden:  wir stehen einander auch nach der Ausbildung als berufliche Sparringspartner zur Seite.

Katharina Hust, Head of People & Culture bei Finanzchef24 GmbH

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Kennenlerntag

Unsere Ausbildung lebt vom persönlichen Kontakt. Deshalb möchten wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer schon vor dem Start in die Ausbildung gerne kennenlernen. Auch du hast so die Möglichkeit, einen lebendigen Eindruck von den Inhalten der Ausbildung und den anderen Interessent:innen zu bekommen. Du erlebst, wie wir arbeiten – und gewinnst Sicherheit für deine Entscheidung, dich mit uns auf den Weg in deine Coaching-Ausbildung zu machen.

Präsenz-Seminare

Die fünf Präsenz-Seminare sind der Kern des Curriculums. Abseits deines Alltags erlebst du gemeinsam mit den anderen Teilnehmer:innen methodisch abwechslungsreiche und intensive Tage: du lernst durch Inputs der Lehr­trainer:in­nen, eigenes Aus­probieren, Reflexions­runden und intensives Feedback von den anderen in der Gruppe und deinen Lehrtrainer:innen.

Die Seminare finden in Tagungs­hotels in der Nähe von Augsburg statt – meist in schöner Natur gelegen. Beim Modul 3 arbeiten wir im Selbst­versorger­haus miteinander.

Online-Tage

Bei den vier Online-Tagen treffen wir uns unter realen Bedingungen des Online-Coachings: per Videokonferenz in MS Teams oder Zoom erlebst du die Dynamik des Arbeitens in der digitalen Welt. Wir erkunden, wie dir auch online ein guter Kontakt gelingt. Und natürlich trainieren wir Tools und Methoden, die beim Online-Coaching zum Einsatz kommen können.

Wie auch in Präsenz sind unsere Online-Tage methodisch vielfältig gestaltet: neben dem fachlichen Input unserer Lehrtrainer:innen bekommst Du viel Raum zum Ausprobieren.

Supervision

Die Supervisionen bieten dir den Raum, Fragen zu deiner eigenen Coaching-Praxis und konkreten Fällen zu klären: Wie habe ich gearbeitet, wie bin ich in Resonanz gegangen?

Außerdem hast du die Möglichkeit, den Einsatz des systemischen Handwerks­zeugs mit anderen Teilnehmer:innen zu üben und dabei wertvolles Feedback von der Gruppe und unserem Lehrtrainer zu bekommen. Ziel dieses intensiven Austauschs ist es, deine Handlungs­kom­petenz und dein Selbst­vertrauen zu steigern.

Live-Coachings

Ein besonderes Highlight in den Seminaren sind unsere Live-Coachings. Hier bekommst du die Möglichkeit, im geschützten Rahmen mit einem echten Coachee an dessen Anliegen zu arbeiten.

Im Anschluss bekommst du nicht nur vom Coachee ein Feedback: auch die Lehrtrainer:innen geben dir eine Rückmeldung zum methodischen Einsatz, was sie bei deinem Coaching beobachtet und wie sie dich erlebt haben.

Praxisgruppen

Zwischen den Modulen triffst du dich mit anderen Ausbildungs­teilnehmner:­innen in regionalen Lern­gruppen. Diese Menschen sind deine Sparringspartner – um Gelerntes zu vertiefen, Tools zu üben, Fragen zu klären oder dir Impulse für deine eigenen Coachings zu holen.

Die Treffen der Praxis­gruppen finden selbst­organisiert statt. Unsere Erfahrung zeigt: Häufig wird im Rahmen der Klein­gruppen auch ein wichtiges Fundament gelegt, aus dem sich später ein Lern­netzwerk unter den Teilnehmern:innen entwickelt.

Erfahrungen als Coach machen

Bereits zu Beginn deiner Ausbildung fängst du an, selbständig und eigenverantwortlich Coachees zu begleiten. So kannst du Gelerntes gleich praktisch umsetzen und Erfahrungen als Coach sammeln. Mögliche Fragen kannst du in deiner Praxisgruppe und während der Supervisionstage klären. Bis zum Abschluss der Ausbildung führst du mindestens drei vollständige Coaching-Prozesse durch. Deine Erfahrungen reflektierst du in der schriftlichen Abschlussarbeit.

Theorie- und Abschlussarbeit

Im Rahmen deiner Ausbildung wirst du zwei schriftliche Arbeiten verfassen: In einer Theoriearbeit beschäftigst du dich mit einer für dich relevanten Fragestellung im Coaching und nutzt dafür aktuelle Coaching-Fachliteratur im Selbststudium. Die Erfahrungen aus deinen ersten Coaching-Prozessen hältst du als Reflexion in einer Abschlussarbeit fest.

Modul 3 im Selbstversorger-Haus

Für viele Teilnehmer:innen ist das dritte Modul ein besonders intensives Erlebnis: wir verbringen drei­einhalb Tage im Selbst­versorger­haus – wo wir nicht nur mit­einander lernen, sondern den ganzen Tag mit­einander gestalten. Du wirst die Dynamik deiner Ausbildungsgruppe selbst erleben und dich auch mit deinem Selbst- und Fremdbild noch einmal auseinandersetzen.

Selbst gecoacht werden

Wie fühlt es sich eigentlich an, gecoacht zu werden? Die Erfahrung eines eigenen Coaching-Prozesses als Coachee ist ein verbindlicher Bestandteil unseres Curriculums, denn der Rollenwechsel liefert wertvolle Erkenntnisse für die eigene Coaching-Praxis. Als Coaches stehen viele unserer Alumni oder externe Coaches zur Verfügung, die wir gerne empfehlen.

Abschlusszertifikat

Nach dem Abschluss deiner Ausbildung erhältst du ein Zertifikat, das dich berechtigt, den Titel "Systemischer Business Coach, hauser­consulting, Weiter­bildung anerkannt vom DBVC und der IOBC" zu führen. Damit hast du dann die Möglichkeit, deine Mitgliedschaft als Coach bei DBVC und IOBC zu beantragen.

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Alumni Workshop: Online führen

Wie kann ich mein Team auch virtuell gut durch diese Zeit führen? Diese Frage begegnet uns – so oder ähnlich formuliert – gerade in nahezu jedem Coaching und Training mit Führungskräften. Wie bleiben wir als Team in gutem Kontakt miteinander? Wie schaffe ich als Chef:in Transparenz und balanciere die Workload? Wie erkenne und gestalte ich Konflikte? Oftmals stoßen wir letztlich auf eine zentrale Frage in uns selbst: Wie sehr kann ich eigentlich vertrauen?

Bei unserem Alumni-Treffen haben Teilnehmer:innen unserer Coachingausbildung ihre Perspektiven eingebracht: Als Coaches, HR’ler und Führungskräfte erleben sie, wie Virtuelle Führung gut gelingen kann.

Danke an Matthias Kempf, der das Thema so umfassend (anschaulich/fundiert) aufgemacht hat – und an die Teilnehmer:innen für die wertvolle Diskussion!

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Alumni Workshop: Digitale Resonanz

Die letzten Monate haben uns viel Flexibilität abverlangt. Sie haben uns – ganz persönlich und auch als Gesellschaft – Kraft gekostet. Sie zeigen uns auch, welche Kreativität in uns steckt und zu welcher Wandlung wir fähig sind. In unserer täglichen Arbeit erleben wir bei Kollegen und Kunden eine neue Bereitschaft, teils sogar eine gewisse Neugierde, neue
Coaching-Formate zu probieren. Erfahrungen mit Coaching im virtuellen Räumen - Unsere Learnings in den letzten Monaten: Warum manches leichter ist als gedacht und wo für uns die Hürden liegen.  Blick in die Szene: Was sich technisch entwickelt und wie der DBVC sich dazu positioniert

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Alumni Workshop: Eigenmarketing

Eigenmarketing kommt im beruflichen Alltag oft zu kurz, weil es nicht zu den Kernkompetenzen von Coaches und Beratern gehört: Wir tun lieber nichts, als etwas Falsches zu machen. Wie es richtig geht, was es für eine gute Positionierung braucht – und was man (gerade im Internet) getrost sein lassen kann, darüber diskutierten die Teilnehmer unseres Alumni-Treffens am 6. Februar im Augsburger Büro.

Als Impulsgeber zu Gast war Timm Rotter, Gründer und Geschäftsführer der Kommunikationsagentur In A Nutshell sowie Absolventen unserer Coaching-Ausbildung.

In A Nutshell berät und betreut Unternehmen bei Marketing- und Kommunikationsthemen und begleitet unter anderem auch gut ein Dutzend Führungskräfte in der persönlichen Kommunikation – vom Personalleiter im Mittelstand bis hin zum MDax-CEO.

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Alumni Workshop: Resonanz

Das Versprechen auf ein gutes Leben lautet in der heutigen Zeit: Handle jeweils so, dass Deine Weltreichweite größer wird, dass Du Dir mehr Weltausschnitte verfügbar machst (Fahrrad – Moped – Auto – Flugzeug). Letztlich machen wir aber eine paradoxe Erfahrung: Je mehr wir beschleunigen, je mehr wir dieser Sehnsucht nach „Mehr“ nachgeben, umso mehr zieht sich die Welt zurück. Die Wahrscheinlichkeit der Resonanzerfahrung nimmt ab. Die Qualität des menschlichen Lebens lässt sich offensichtlich nicht einfach an den Optionen, an der Ressourcenausstattung und der Weltreichweite messen – sondern bedarf einer Untersuchung der Art der Weltbeziehungen.

Doch wie können gelingende Welt-Beziehungen dann aussehen? Mit diesem Thema haben sich die Teilnehmer des Alumniworkshops am 29. April zum Thema Resonanz, beschäftigt. Aufbauend auf dem im März 2019 veröffentlichten Buch „Resonanz Eine Soziologie der Weltbeziehung“ von Hartmut Rosa leitete Martin Hagen durch die Veranstaltung.

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